Auswirkungen der neuen Corona-Schutzverordnung
Auf der Grundlage der auf Bundesebene am 19.01.2021 gefassten Beschlüsse hat das Land Nordrhein-Westfalen seine Corona-Schutzverordnung mit Wirkung vom kommenden Montag, dem 25.01.2021, befristet bis zum Ablauf des 14.02.2021, fortgeschrieben. Danach sind Präsenzgottesdienste unter Einhaltung der derzeit geltenden Beschränkungen und Vorgaben wie bisher weiter möglich. Einzelheiten zur Maskenpflicht finden Sie nach dem
Silvester mal anders!
Unter diesem Motto laden wir ein zur Anbetungsstunde zum Jahreswechsel.
Beginn ist am Silvesterabend um 23 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Netphen, der Abschluss dann um Mitternacht mit dem sakramentalen Segen.
Bitte bringen Sie ein Gotteslob zum gemeinsamen Gebet mit.
Die Sternsingeraktion 2021
… kann leider nicht in der gewohnten Form stattfinden. Wenn Sie für die Sternsingeraktion spenden oder den Segensaufkleber haben möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
In den Kirchen unseres Pastoralverbundes werden ab dem Wochenende 9./10. Januar 2021 Spendendosen bereit stehen und Körbchen mit Aufklebern. Dort können Sie im Anschluss an die Gottesdienste einen Aufkleber mitnehmen und Ihre Spende abgeben.
In allen Pfarrbüros können Sie ebenfalls Spenden abgeben und auch Aufkleber erhalten.
Zeichen der Verbundenheit – Adveniat 2020
Weihnachten vor der Kirchentür
Liebe Mitchristen, für alle die wegen der Corona-Pandemie nicht zu den Andachten kommen können oder wollen, haben wir hier in und vor der Namen Jesu Kirche in Dreis-Tiefenbach die Lieder und Texte aufgenommen. So kann man sich diese in Ruhe zu Hause anhören, den Link finden Sie hier.
Weihnachtsvorbereitung
Wer sich im persönlichen Gespräch oder mit der Beichte auf Weihnachten vorbereiten möchte, hat dazu morgen (24. Dezember) von 11 Uhr bis 12.30 Uhr Gelegenheit in der Pfarrkirche St. Martin Netphen bei Vikar Patrick Kaesberg.
Wunschzettel
Damals und Heute Immer am Anfang des Advents bekamen wir den elterlichen Rat, einen Wunschzettel an das Christkind zu schreiben. Schreiben war da ein großes Wort. Wir drei Kinder waren des Schreibens noch nicht mächtig, als wir noch daran glaubten, dass es das Christkind war, das die Geschenke klammheimlich unter den Weihnachtsbaum legt und dann nach getaner Arbeit, ohne dass wir es hätten sehen können, wieder verschwand. |