Heute Morgen feiern wir einen Geburtstag, mit Luftballons und Wimpeln und einem Ständchen. Da Kuchen auf dem Schiff etwas schwierig ist, gibt es Sachertote aus der Dose. Sehr exquisit. |
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Auf dem Weg dahin setzen wir alle Segel. Anfangs hat jeder gut zu tun, da wir aufgrund des Windes kreuzen müssen. Durch das Kreuzen können wir quasi gegen den Wind fahren. Da gegen den Wind fahren nicht möglich ist, fahren wir immer leicht schräg zum Wind und wechseln häufig die Richtung. Der Fachmann sagt „wir segeln am Wind“. So können wir immer nahe am Kurs bleiben und kommen trotz Gegenwind ans Ziel. | |
Ab 11 Uhr fahren wir längere Zeit im Wind und müssen nicht kreuzen. Viele von uns nutzen die Sonne dazu, um zu entspannen und sich zu sonnen. Sehr gemütlich. Bis einige Jungs mit dem Skipper Wasserbomben fertig machen und die Mädels beim Sonnen überraschen. Was für ein Spaß!! ;-) |
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Einen Nachteil hat das Wetter aber. Heute segeln wir nicht so schnell, wie an den letzten Tagen. Es ist eher ein gemütliches Treiben. |
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Um 13 Uhr dann haben wir Windstille und das Schiff dümpelt nur noch so vor sich hin. Plötzlich macht es neben dem Schiff platsch. Alle gucken, was passiert ist. Aus dem aufgewirbelten Wasser taucht unser Skipper Otto auf. Fast alle springen hinterher und genießen die ersehnte Erfrischung. |
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Nach ungefähr einer Stunde voller Spaß im Wasser empfangen uns die frischen Waffeln auf dem Schiff. |
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Gegen Abend kommen wir dann in Medemblick an und machen vor dem Anlegen vor dem Hafen noch einen Badehalt. Diesmal gehen wir vor Anker. |
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Erkenntnis des Tages: Ohne Wind ist es noch wärmer! Und ganz wichtig: Sonnenbrand tut weh! |
Rückblick Jugendsegelfreizeit 2013 - Tag sechs: Sommer, Sonne, Sonnenschein – Wind?
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