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Nach einer kurzen Nacht treffen sich die ersten „müden“  Crewmitglieder bereits um kurz vor 7 Uhr an Deck und genießen die Ruhe im Hafen. Nach dem Frühstück gilt es dann, das Schiff zum Auslaufen klar zu machen und das heißt zunächst einmal Segel reffen (verkürzen), denn es ist Windstärke 6-7 angesagt. Im Hafen merkt man davon noch nichts, aber sobald wir die sichere Hafeneinfahrt verlassen,  gibt es richtig Schräglage und wir segeln mit bis zu 9,6 Knoten gegen die auflaufende Flut Richtung Texel.
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Die Crew ist gut drauf, die Kommandos klappen auf Anhieb und jede/r weiß inzwischen, was zu tun ist. So ist das gleichzeitige Segeleinholen von Fock und Großsegel  auch keine allzu große Herausforderung (außer, dass die Fockmannschaft von der Gischt erwischt wird und einige nach getaner Arbeit „pudelnass“ sind)  und wir erreichen bereits um 12 Uhr, nach 1,5 Stunden, den Hafen von Texel.
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Die Küchenmannschaft versorgt uns großzügig mit Broten und nachdem Skipper Otto uns erklärt hat, wie unsere Selgelroute verlaufen ist, wie man eine Seekarte liest und was es interessantes auf Texel gibt, geht es los, die Insel per Fahrrad zu erkunden.
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Nachdem alle wieder zurückgekommen sind, haben wir uns auf Deck getroffen und gemeinsam Lieder gesungen und Abend gegessen. Neben dem starken Wind und der vielen Sonne auf Texel war der Vla zum Nachtisch ein weiteres Highlight des Tages.

Ziel für den morgigen Tag ist die Insel Terschelling!

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Erkenntnis des Tages:

"Hier ist die ganze Zeit was am pumpen!"
– – –
"Das ist bestimmt eine Pumpe."

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