In den Kirchen unseres Pastoralverbundes haben wir mittlerweile schon reichlich Erfahrungen mit Eucharistiefeiern im Corona-Modus sammeln können. Nach wie vor gilt, dass wir öffentliche Gottesdienste nur feiern dürfen, wenn die Vorkehrungen für die Hygiene, für den Mindestabstand und für die „Steuerung des Zutritts“ tatsächlich vorhanden sind. schild corona 1
Auf den Ordnerdienst an Sonn- und Feiertagen können wir derzeit nicht verzichten.
An dieser Stelle allen herzlichen Dank, die sich dafür einsetzen.
Das Infektionsgeschehen wie in Frankfurt im Umfeld einer freien baptistischen Gemeinde mahnt uns: Das Infektionsrisiko besteht weiter. Es ist nach wie vor wichtig, wachsam zu bleiben und nicht leichtsinnig zu werden. Es sind jetzt und sicherlich auch noch in den nächsten Wochen und möglicherweise auch Monaten die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten und vor allem die eine: Abstand halten.
Aktuell gibt es eine Neuerung, die ab dem Pfingstwochenende zu beachten ist:
Die Besucher von Gottesdiensten sind zur Rückverfolgbarkeit namentlich zu erfassen. Ab dem Wochenende müssen daher Name und Anschrift der Gottesdienstbesucher erfasst und für vier Wochen aufbewahrt werden.
Laut Vorschrift des Landes Nordrhein-Westfalen sind "die Daten vor dem Zugriff Unbefugter zu sichern und nach Ablauf von vier Wochen vollständig zu vernichten".
In den Kirchen liegen Zettel bereit, die schon zu Hause mit den Daten ausgefüllt werden können, um den Zettel dann vor dem Gottesdienst am Eingang der Kirche in eine Box zu werfen.

Weiterhin gelten für die Gottesdienste die Bestimmungen, die wir schon bekannt gemacht haben.
Die Pfarrheime bleiben vorübergehend noch geschlossen!

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