Für das Projekt: „Wandel durch starke Frauen“

Zum achtzehnten Mal wird im Siegerland ein Solidaritätsmarsch zugunsten der Projekte des Eine-Welt-Kreises im Pastoralverbund Hüttental - Freudenberg zusammen mit der Gemeinde Namen Jesu, Dreis-Tiefenbach (Pastoralverbund Netpherland) veranstaltet. Dieses Jahr startet der Solidaritätsmarsch am 22. März von der Namen Jesu Kirche in Dreis-Tiefenbach.

Am Tage der Veranstaltung ist das Franziskushaus (gegenüber der Namen Jesu Kirche) gleich nach dem Hochamt, das um 9.30 Uhr beginnt, für ein Mittagessen und die Anmeldung zum Solidaritätsmarsch geöffnet.
Um 12:30 Uhr beginnt der Lauf vom Platz vor der Kirche.
Die Wanderer können sich für eine Wegstrecke (Hin- und Rückweg) von 5, 10 oder 15 Kilometer entscheiden. Die Teilnehmerkarte finden Sie hier.

Bild der Tafel-1

Route: Wir gehen durch den Ort das Zinsenbachtal hoch. Die "5 km Wanderer" gehen durch das Tal bergab zurück. Die anderen gelangen bergauf bis oberhalb der Zinsenbachquelle und queren das Tal hinüber zum Hasenbahnhof und Windrad. Von dort machen die "15 km Wanderer" noch einen Bogen zum Rabenhainturm und kommen, wie die "10 km Wanderer" über den Dautenbach Parkplatz und die Alte Burg zurück zum Gemeindehaus. Auf den 10 und 15 km langen Strecken ist für wärmende Getränke durch die Malteser am Hasenbahnhof gesorgt. Wir gehen bei jedem Wetter! (Streckenbeschreibung und Karte)
Am Ende aller Wege können die Wanderer bei Essen und Trinken noch im Franziskushaus verweilen. Dort wird auch über das Projekt detailliert mit Schautafeln und Informationsmaterial informiert.
Veranstalter ist der Eine-Welt-Kreis, der durch Menschen aus der Kirchengemeinde Namen Jesu unterstützt wird. Dechant Werner Wegener wird der Schirmherr der Aktion sein.
Wir hoffen auf rege Beteiligung, gutes Wetter und auf großzügige Sponsoren.
In diesem Jahr kommt der Erlös dem von Misereor betreuten Landwirtschaftsprojekt in Kampala "Wandel durch starke Frauen" zu gute. In Kampala und im völlig abgelegenen Norden Ugandas wird ein Landwirtschaftsprojekt gefördert, das die Selbstversorgung der Familien sichert.
Gemeindemitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen, sich an diesem Solidaritätsmarsch zu beteiligen. Wer nicht mitwandern kann, wird gebeten, das Projekt als Sponsor zu unterstützen.
Von Anfang Februar an werden die Teilnehmer des Solidaritätsmarsches mögliche Sponsoren ansprechen, die sie dann auf ihrer Teilnehmerkarte mit dem Spendenbetrag pro gelaufenem Kilometern eintragen können.
Weitere Informationen zum Hungermarsch finden Sie hier sowie auf der Internetseite des PV Hüttental-Freudenberg, einen Rückblick auf die vergangenen Jahre finden Sie hier.

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