Wir erinnern uns daran, dass Gott seinen Bund mit den Menschen geschlossen hat, dass er in Jesus Christus uns seinen Willen vorlebte, damit wir wissen, wie wir mit unserer Freiheit umgehen sollen.

Glücklich sollen wir werden und die Welt wenigstens punktuell zum Himmel machen, zu einem Ort des Friedens und der Liebe.


Vielleicht ist Gott nur eine „Erfindung“ der Menschen, eine Projektion, ein Archetypus, ein Urbild der Sehnsucht, aber dann ist es die beste „Erfindung“ des Abendlandes, ähnlich den „Erfindungen“ des Islam, des Hinduismus …
Der Mensch braucht etwas, das er als das „Höhere“ anerkennt, dem er Rechenschaft schuldig ist. Einst wurden die Götter als Menschen gedacht, in vielem menschlich wie wir.
Bis dann Gott wirklich Mensch wurde in Jesus Christus und uns zeigte, wie wir leben sollten, um glücklich zu werden.
Immer wieder muss Gott auf die Welt kommen, in jeder menschlichen Seele, immer wieder müssen wir uns für das göttliche Geheimnis öffnen, damit es licht werde in uns, um uns herum.

Text: Irmela Mies-Suermann, Bild: Friedbert Simon in: Pfarrbriefservice.de

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit,
ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr 2024!
Wir fühlen uns auch an diesem Weihnachtsfest in besonderer
Weise verbunden mit allen trauernden, einsamen und älteren Gemeindemitgliedern!
Ein herzlicher Gruß gilt auch allen Gästen!
Ihre Seelsorger im Pastoralverbund Netpherland

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