Feuer im Jugendtreff
war das Szenario einer Übung der freiwilligen Feuerwehr im Jugendtreff in Dreis-Tiefenbach. Einige Puppen wurden erfolgreich von der Feuerwehr aus dem Treff gerettet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Feuerwehr für ihr Engagement!
3 neue Messdienerinnen
gibt es nun in unserer Gemeinde in Dreis-Tiefenbach. In einem feierlichen Gottesdienst wurden sie von ihrer Leiterin und Vikar Steden in ihren Dienst eingeführt. Wir wünschen den Neuen viel Freude in ihrem wichtigen Dienst! Photos von der Einführung finden Sie hier.
Gegen das Vergessen
In der ersten Herbstferienwoche haben 17 Jugendliche und junge Erwachsene aus Netphen, Kreuztal, Freudenberg und Siegen die Reise nach Tschechien auf sich genommen, um sich auf die Spuren unserer Geschichte zu begeben. Um etwas gegen das Vergessen zu tun, brauchen die Menschen Wissen über die historischen Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus und das gelingt am intensivsten und nachhaltig, wenn sie authentische Orte der Geschichte besuchen.
Nachtreffen Romfahrt
Heute trafen sich über 20 Romfahrer aus den Pastoralverbünden Wittgenstein und Netpherland zum Nachtreffen in Deuz. Durch viele Bilder und manche Aufgaben wurde die internationale Ministrantenwallfahrt noch einmal lebendig.
Wir sind wieder da
... heute Mittag waren wir in Jerusalem bei herbstlichen 32 Grad Celsius und nun sind wir wieder sicher in Netphen gelandet - bei herbstlichen 6 Grad Celsius, immerhin noch über Null.
Heute Vormittag haben wir noch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besucht, ein zutiefst beeindruckendes Erlebnis. Danach ging es zum Flughafen nach Tel Aviv und unsere Reise "Auf den Spuren Jesu" ins heilige Land endete. Bilder finden Sie hier.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Werner Wegener für die Vorbereitung und Leitung der Reise, an Iris, unsere israelische Reisebegleiterin und an Jimmy, unseren Fahrer mit dem bemerkenswerten Geschick auch aus der kleinsten Lücke noch heil raus zu manövrieren. Danke schön und "toda"!
Der Tempelberg
Am letzten ganzen Tag stand der Tempelberg für unsere Reisegruppe im Mittelpunkt: Auf den alten Ruinen des Jerusalemer Tempels finden sich heute mit Felsendom und El-Aksa-Moschee zwei bedeutende Gebäude des Islams. Eingerahmt werden beide vom alten Fundament des Tempels mit der alten Westmauer des Tempels, - der Klagemauer, die für die Juden ein heiliger Ort des Gebetes ist. Am Mittag brach die Gruppe dann nach Bethlehem auf, besuchte die Grabenskirche und feierte eine Weihnachtsmesse auf den Hirtenfeldern vor den Toren der Stadt. Auch stand der Besuch das Babyhospitales der Caritas auf dem Programm, für das in unseren Gemeinden immer an den Weihnachtskrippen gesammelt wird. Bilder finden Sie hier.
Eine riesige Festung
stand heute auf dem Programm. Mit einem Bus ging es heute südwärts zur Felsenfestung Masada, die mit einer Kabinenbahn besucht wurde. Diese beeindruckende römische Festung war einer der entscheidenden Orte im römisch-jüdischen Krieg. Anschließend besuchte die Gruppe den Ort Qumran, eine antike Siedlung, wo viele alte biblische Schriftrollen in verschiedenen Höhlen entdeckt wurden, die viel aussagen über die Entstehung alter biblischer Handschriften. Danach besuchte die Gruppe auch das Tote Meer, wo einige sich auch ins Wasser wagten. Bilder finden Sie hier.
Die heilige Stadt
Am frühen Morgen ging es gleich aus der Stadt hinaus zum Ölberg im Osten des Tempelberges, von wo die Gruppe einen großartigen Blick auf die heilige Stadt und den Tempelberg hatte. Der Ölberg jenseits des Kidrontales ist der Ort, wo sich auch der Garten Getsemani befindet. Hier betete Jesus und wurde danach verhaftet. Mitten im Garten steht die Kirche der Nationen, die hieran erinnernt und in deren Mitte ein Fels als Ort des Gebetes Jesu verehrt wird. Oberhalb des Gartens liegt die Kapelle "Dominus flevit", die an einen Moment erinnert, als der Herr über Jerusalem weinte. Vom Ölberg ging es dann durch das Stephanstor in die Altstadt Jerusalems zum Betesdateich, wo Jesus einen Kranken heilte. In unmittelbarer Nähe des Teiches liegt die Kreuzfahrerkirche St. Anna. Über die Via dolorosa, also den Kreuzweg, folgte dann für die Gruppe mit der Grabeskirche der Höhepunkt des Tages.
Im Anschluss ging es für die Gruppe auf den heutigen Zionsberg, wo sie in der Nähe des Abendmahlssaales die Heilige Messe feierte. Bilder finden Sie hier