Viele haben in den vergangenen Wochen Urlaub gemacht, dass Coronavirus allerdings nicht. Wie wir aus den Medien erfahren, nimmt die Zahl der Infektionen wieder zu.
Ausdrücklich weisen wir deshalb darauf hin, dass die Schutzmaßnahmen in unseren Gemeinden weiterhin einzuhalten sind.

  • Beachten Sie den Mindestabstand von 1,50 m, vor allem auch beim Betreten und Verlassen der Kirchen.
  • Beim Betreten und Verlassen der Kirche ist eine Schutzmaske zu tragen. Diese kann in der Bank abgenommen werden.
  • Die Gottesdienstbesucher müssen weiterhin namentlich festgehalten werden. Die Listen bzw. die mitgebrachten Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer werden 4 Wochen aufbewahrt, danach vernichtet.
  • Achten Sie auf die Anweisungen des Ordnungsdienstes in den Kirchen. Hin und wieder werden die Ordner verbal angegangen, was völlig unberechtigt ist. Die Ordner tun ihren Dienst ehrenamtlich, dafür herzlichen Dank.
  • Ausdrücklich sei nochmals darauf hingewiesen, dass nur die markierten Plätze belegt werden können. Die Orgelbühnen sollten möglichst frei bleiben, da hier der einzuhaltende Mindestabstand oft nicht gewährleistet ist bzw. eine Schola ihren Platz hat, die im Gottesdienst den Gesang übernimmt.
  • Wir bemühen uns, für den Gemeindegesang in den Sonntagsgottesdiensten eine einheitliche Regelung anzustreben. Maßstab wird künftig nicht der volle Gesang sein, aber auch nicht der Nichtgesang. Auf die Dauer können wir auch noch den Gesang ausweiten, es müssten dann aber alle, die mitsingen wollen, bei den Liedern einen Mundschutz tragen. Wir haben auch Gottesdienstteilnehmer, die augenblicklich lieber keinen Gesang wünschen. An dieser Stelle herzlichen Dank allen, die in einer Schola die Sonntagsgottesdienste in unseren Kirchen mitgestalten.
  • Die Nutzung der Pfarrheime ist nur unter bestimmten Auflagen möglich.

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